Kliniken, die Online die Nase vorne haben, können ihren Erfolg dauerhaft absichern
Stärken herausstellen, Einzugsbereiche erweitern, bessere Auslastungen realisieren
Es ist längst kein Geheimnis mehr – neben der „Mund-zu-Mund-Propaganda“ informieren sich die modernen Patienten heute online, über die für sie am besten geeigneten Behandlungsmöglichkeiten. Sie tun das vor allem dann, wenn es sich bei einer anstehenden Behandlung um einen, größeren, elektiven und nicht um einen kleinen Standardeingriff handelt. Und das zahlreichen Umfragen zufolge mit einer deutlich steigenden Tendenz! Stellen Sie sich vor, Sie sind Geschäftsführer einer Klinik, die am Rande eines großen Ballungsraums liegt. Die Klinik verfügt beispielsweise über eine Neurochirurgie, die sowohl technisch und räumlich als auch personell hervorragend ausgestattet ist. Gleich mehrere Faktoren stellen Sie trotzdem vor eine große Herausforderung:
- Kliniken im benachbarten Ballungsraum machen das Rennen, wenn es darum geht, Patienten zu akquirieren.
- Überregionale Sichtbarkeit ist wichtig, um die Neurochirurgie der Klinik nicht nur zu halten, sondern auch bestmöglich auszulasten. Und das möglichst fokussiert auf bestimmte Behandlungen und Krankheitsbilder.
Eine effektive Lösung bietet Ihnen modernes Online Marketing. Den geeigneten Anbieter von medizinischen und pflegerischen Leistungen zu finden zählt zu den Kernkompetenzen von Gesundheitsberatung, wie sie heute geleistet wird. Worauf ist bei der Auswahl entsprechender Angebote durch ein Krankenhaus zu achten?
In einem standardisierten, mehrstufigen Verfahren muss zunächst die Ausgangslage analysiert werden Hierzu sind folgende Fragen zu beantworten: „Wie sieht die Konkurrenzsituation aus? Auf welche Suchbegriffe muss man setzen? Wie sieht es mit der Webseite aus – kann mit dem bestehenden Webauftritt der Klinik gearbeitet werden oder bedarf es einer neuen Landingpage – beispielsweise eine eigenständige, spezialisierte Seite für die Neurochirurgie? Welche Marketinginstrumente müssen im konkreten Fall zum Einsatz kommen? Welche Social-Media-Kanäle sind relevant? Ist Online Reputationsmanagement nötig, weil rufschädigende Inhalte im Netz dominieren? Welche Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung müssen ergriffen werden? Diese und viele weitere Fragen gilt es vorab zu klären“, so der Gesundheitsexperte Klaus H. Kober.
Ist Online Reputationsmanagement nötig, weil rufschädigende Inhalte im Netz dominieren?
Wir wissen aus täglichem Erleben, dass Patienten im Vorfeld einer Behandlung Informationen zu Krankheiten, Diagnosen und Therapien sowie spezielle Informationen zu Ärzten, Leistungen, Fachkenntnissen und Spezialisierungen medizinischer Einrichtungen im Internet recherchieren. Längst zählt das Internet zu den wichtigsten Informationsmedien, besonders im Blick auf medizinische Fach- und Gesundheitsinformationen. „Keyword-Recherchen machen deutlich, dass Therapieformen und Krankheitsbilder zu den am meisten recherchierten Themen im Internet zählen.
In einer Welt der permanenten Recherche ist das auch kein Wunder. Dank mobiler Endgeräte, die mit noch steigender Tendenz überwiegend zum Einsatz kommen, sind Informationen vor allem über die Suchmaschinen Google & Co. zu jeder Zeit und an fast jedem Ort verfügbar. Hier müssen auch die Kliniken mit ihren besonderen Leistungsangeboten zur Stelle sein. Wer mit guten, hilfreichen Informationen dort präsent ist, wo sich potentielle Patienten informieren, der präsentiert sich als Experte seines Fachgebiets und hat beste Chancen, das Rennen um den Patienten für sich zu entscheiden. Es versteht sich von selbst, dass die Inhalte eine gute Sichtbarkeit haben müssen – lokal, im benachbarten Ballungsraum, bundesweit, im deutschsprachigen Raum, je nach dem auch gar weltweit. Fakt ist – die Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft hat ihre Risiken, aber auch große Chancen.
„Wer sich auf hochwertiges Content-Marketing einlässt, der setzt auf den Erfolg und sichert sich zugleich ab“, meint Klaus H. Kober, Partner der Agentur PrimSEO in Baden-Baden.